Katja Stopka

Dr. Katja Stopka hat Germanistik, Geschichte, Romanistik sowie Informations- und Bibliothekswissenschaften studiert. Sie ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am ZZF und seit September 2021 Koordinatorin im Research Hub »Raumzeitliche Ordnungsmuster« des Leibniz-Forschungsverbunds »Wert der Vergangenheit«. Forschungsschwerpunkte: Literatur und Zeitgeschichte, DDR-Kultur- und Literaturgeschichte, Geschichtskulturen und Wissensordnungen im digitalen Zeitalter. Aktuelles Forschungsprojekt: Zeitlandschaften des Sozialismus in Literatur und Kunst. Eine ästhetisch-politische Topographie der DDR.

Publikationen u.a.: Schreiben lernen im Sozialismus. Das Institut für Literatur »Johannes R. Becher« (zus. mit Isabelle Lehn und Sascha Macht), Göttingen 2018; Halbfabrikate. DDR-Literatur der 1970er Jahre im Zeichen ästhetischer Intermedialisierung, in: Tendenzen und Perspektiven der gegenwärtigen DDR-Literatur-Forschung, hg. v. Kathrin Max, Würzburg 2016, 143-160; Semantik des Rauschens. Über ein akustisches Phänomen in der deutschsprachigen Literatur, München 2005.

 

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