Michael Ostheimer

Dr. habil. Michael Ostheimer hat Germanistik, Griechische Philologie und Volkswirtschaft in Tübingen und Berlin studiert, 2001 über Heiner Müller promoviert und sich 2012 über Familienerinnerungsliteratur habilitiert. Er ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur Neuere Deutsche und Vergleichende Literaturwissenschaft der TU Chemnitz.

Publikationen u.a.: Das temporale Imaginäre. Zum Chronotopos als Paradigma literaturästhetischer Eigenzeiten (mit Ines Detmers), Hannover 2016; Sichtspiele. Filme und Videokunst aus der Sammlung Wemhöner, Berlin 2018; Leseland. Chronotopographie der DDR- und Post-DDR-Literatur, Göttingen 2018.

 

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