Juliane Hornung

Dr. Juliane Hornung studierte Geschichte und Germanistik an der Ludwig-Maximilians-Universität in München und der University of Edinburgh. Als Stipendiatin der Gerda Henkel Stiftung verfasste sie eine Dissertation zum Thema »Vom Honeymoon zur Expedition – Eine Visual History der New Yorker High Society in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts«. Seit April 2019 arbeitet sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin, seit April 2021 als Akademische Rätin auf Zeit an der Universität zu Köln. Zu ihren Forschungsschwerpunkten zählen die Mediengeschichte, Nordamerikanische Kulturgeschichte und Gewaltgeschichte.

Publikationen u.a.: Um die Welt mit den Thaws. Eine Mediengeschichte der New Yorker High Society in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, Göttingen 2020, online unter https://edit.gerda-henkel-stiftung.de/die-thaws/um-die-welt-mit-den-thaws/ [10.08.2021]; »Society is not made by society, but by its reporters«. Zur Medialität der New Yorker High Society in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, in: Historische Anthropologie 29 (2021), 229-252; Nonfictional Films as Historical Source: Materiality - Visuality - Performativity, in: Research in Film and History 3 (2021), 1-24; »So nehmen wir Abschied von den teuren Toten«. Der Umgang mit den Luftkriegsopfern im nationalsozialistischen München 1942-1944, in: Margit Szöllösi-Janze (Hg., unter Mitarbeit von Juliane Hornung), München im Nationalsozialismus. Imagepolitik der »Hauptstadt der Bewegung«, Göttingen 2017, 112-129.

 

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